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Ich erzählte weiter von Ideen, die sich bei den bisherigen Vorbereitungen angesammelt hatten. «Die Idee 'Casino' wurde bereits erwähnt. Die Details wären noch festzulegen.» «Ideen zum Bordell: Wenn man in so ein Etablissement hineingerät, hat man die Wahl. Entweder man ist Kunde und bezahlt für eine Dienstleistung, die der Besitzer bzw. die Besitzerin anbietet, oder man kann sich anstellen lassen. Dann muss man warten, bis ein passender Kunde eintrifft. Diese Person darf sich nicht mit einem blossen Hotel-Zimmer zufrieden geben und kann sich nicht anstellen lassen, muss also auf jeden Fall etwas bezahlen. Die Vorstellung, mal in einem Puff zu arbeiten, scheint viele zu amüsieren bzw. zu kreativen Gedanken anzuregen. Nico meint: «Ich habe da keine Erfahrung, aber ich stelle mir vor, dass eine sexy Besitzerin eines Bordells genügend Spielraum haben sollte.» Mike lässt uns wissen: «Ich hatte mal eine Freundin, die hat in einem solchen Betrieb gearbeitet -- nein, nicht was Ihr denkt, sondern an der Bar. Aber sie hat mir doch einiges erzählt. Ich bereite da mal was vor.» Pierre fügt hinzu: «Falls kein Handel zustande kommt, muss er den Mann anstellen. Gothic erotik.Ohne Zweifel – wo sie auftauchte, folgten ihr Blicke, verstummten Gespräche. Und auch ich merkte, dass ich mich nur schwerlich auf mein vor mir stehendes Essen konzentrieren konnte.
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